Montag, 4. Januar 2010

2009- flashback

wenn ich über das vergangene jahr nachdenke, dann muss ich zuallererst an obama denken. ich bin immernoch soo froh das es endliche einen schwarzen präsidenten gibt-

und wenn ich näher über das jahr nachdenke dann muss an etwas nagatives denken, meine mutter hatte einen schlaganfall, zum glück nur einen leichten und sie hat sich inzwischen schon wieder sehr gut erholt.

2009 bedeutete aber auch eine sehr einschlagende veränderung. ich wurde zum tokio hotel fan, einer tatsache die ich noch im jahr zuvor niemals für möglich gehalten hätte. also ich mochte die band schon immer aber fan sein??!! NEIN niemals.
doch dann hatte ich einen traum- von mir und bill..... ;)
und seiddem bin ich fan,weil ich mich einfach dan diesem traum näher mit den jungs beschäftigt habe und nun bin ich unheilbar tokio hotel "krank"


alles in einem aber 2009 ein relativ ruhiges jahr.


auf in das neue jahr(zehnt)

Samstag, 2. Januar 2010

engelstränen in der nacht

ich bin gerade dabei eine geschichte zu schreiben- hoffe ich ziehe das diesmal durch.

hier der erste teil.

Der bitterkalte Wind wehte ihr mitten ins Gesicht, doch sie spürte die Kälte
nicht, denn alle ihre Gefühle sind tot. Sie nahm nicht wahr das ihre knielangen,
blutroten Haare in alle Richtungen wehten, sie beachtete den Eiskalten Schnee
nicht, der ohne Gnade auf sie herrab fiel.
Lucy lag am Boden, ihr weißes Kleid war blutverschmiert.

Doch niemand beachtete sie.

Die Menschen gingen einfach an
ihr vorbei, ohne Lucy auch nur eines Blickes zu würdigen....

Lucy war 8 Jahre alt, als ihre Familie bei einem Hausbrand ums leben kamen. Zusammen mit ihrer Zwilingsschwester, sowie der kleinen und großen Schwester waren ihre Eltern über
die Weihnachtsfeiertage bei der Tante gewesen. Als plötzlich ein Feuer ausbrach.
Niemand konnte sich retten, bis auf Lucy und ihre kleine Schwester Sarah.

Seiddiesem Zeitpunkt, müssen sie bei der Oma leben. Sarah und Lucy mochten die
Mutter ihrer Mutter noch nie. Denn sie war nicht nett, lächelte nie und sagte
nie ein liebes Wort. es grentze an ein Wunder, das die Mutter der beiden Mädchen
eine so herzliche und liebevolle Person war. Die Oma ließ die beiden immer und
ständig in Haus arbeiten, während sie selbst immer vor dem Fernseher saß. Sie
ließ die beiden immer und jederzeit spüren, das sie sie für den Tod ihrer
eigenen Töchter verantwortlich machte. "Wenn ihr KInder nicht gewesen wert,
dann wäre Sabine nie bei ihrer Schwester gewesen und die beiden wären nopch am
Leben." Immer und Immer wieder wiederholte si diesen Satz " Und ich hätte euch
Bälger nun nicht am Hals" fügte sie dann meistens noch dazu.
Doch die beiden Mädchen ließen alles über sich ergehen, machten nie Mund auf, wiedersprachen kein einziges mal. Auch dann nicht, wenn die Oma mal wieder ihre Wut an den beiden ausließ, ganz im Gegenteil, Lucy ließ sich freiwillig schlagen damit Sarah nichts abbekam. Die kleine bekam auch oft Lucys Essen, wenn ihre Schwester noch Hunger hatte.
"Du bist ein Engel" sagte die kleine dann immer zu ihr. Doch Lucy winkte ab,

Als Lucy älter wurde bekam Lucy auch in der Schule oft Probleme, denn wegen ihrer unglaublichen Schönheit schauten alle Jungs ihr hinterher, was den Mädchen nicht gefiel, deswegen wurde sie von allen Mädchen immer gemieden und gehasst.

Aber Lucy hat niemals Schwäche gezeigt
Sie war immer Stark und hat immer gelächelt.
Doch wenn man ihr genau in türkisfarbenen Augen sah, erkannte man genau den Schmerz der sich auf ihre Seele gelegt hat, man sah das Leid das in ihr ruhte und man spürte die Wut die diesem Mädchen brodelte.
Sie war eine gute Schülerin, hatte immer nur einsen und zweien im Zeugniss, war Jahrgangsbeste, hatte eine große Zukunft vor sich. Doch niemand der sich für sie freute, niemand der sie Lobte wenn sie mal wieder alle Punkte in einer Klassenarbeit erreicht hatte.
Niemanden außer ihre kleine Schwester, die sie über alles in der Welt liebte.

Lucy war 13 als Sarah in die 3. Klasse ging, und dort viele Schwierigkeiten bekam, denn sie konnte nicht richtig lesen und schreiben. Lucy gab sich alle Mühe ihr dies während ihren Hausarbeitlichen pflichten beizubringen, doch es wollte einfach nicht richtig klappen. Sarahs Lehrerin besuchte sie mal zuhause und bekam einen Schock, sie holte die Mädchen dort sofort raus und brachte sie in Heim.
Lucy sprüte vor Hoffnung, sie dachte das nun alles gut wird. Sarah und sie werden in eine tolle Familie kommen, endlich wieder Eltern haben, wieder ein Bett, vielleicht sogar jeder ein eigenes Zimmer, eine Kindheit...

"Leider müssen wir euch beide trennen, für Sarah haben wir eine Pflegefamilie gefunden, für dich, Lucy nicht, aber geb die Hoffnung nicht auf." Hieß es nach ein paar Monaten, der Hoffnungen und Wünsche. Sarah wollte nicht gehen, sie wollte bei ihrer überalles geliebten Schwester bleiben, doch Lucy redete auf sie ein, wollte unbedingt das sie geht, immerhin sie sollte ein gutes Leben haben. "Wenn du ganz traurig bist, dann denk an mich und du siehst einen Engel, mich, der neben der direkt neben dir fliegt" waren die letzten Worte von Lucy an Sarah bevor diese in eine neue, bessere Zukunft verschwand.

Lucy war 14 als sich zum erstenmal die Pulsadern aufschnitt.
Sie kann garnicht genau erklären warum sie das tat, aber sie hat es getan.
Sie ist nachts aufgestanden, nachdem sie die ganze Zeit durchgeweint hatte.
Sie weinte zum ersten mal seid dem Tod ihrer Familie. Zum ersten mal kamen alle Gefühle hoch. Das erste mal spürte sie all den Schmerz, all das Leid und all die Wut, die sie empfand wenn sie an ihre Oma dachte.
Lucy konnte nicht mehr aufhören zu weinen, sie konnte nicht aufhören diese Gefühle zu haben. Sie kamen so plötzlich und machten ihr Angst. Unglaubliche Angst.
Sie wusste das sie allein, ganz allein mit ihrer Angst war, zum ersten Mal spürte sie das sie einsam und verlassen war. Niemand war da er ihr zuhörte, niemand war da, der sich für interessierte. Sie war ganz allein mit ihren Gefühlen, mit ihren Schmerzen, mit ihrer Wut.

Sie rannte in die Küche und fand dort ein Messer, das die Betreuer vergessen hatten wegzuräumen. Es war kein sehr scharfes Messer, doch es würde reichen, reichen um für einen kurzen Moment all diese Gefühle aus dem Weg zu raümen.
Sie setzte es an ihre Pulsadern an und schnitt zu. Sie musste fest drücken um durch die Haut zu gelangen. Doch ihre Wut war groß genung um es schaffen. Sie schrie kurz auf, doch im selben Moment ging es ihr besser, sie fühlte sich befreit und wurde ruhig, ganz ruhig...

Freitag, 1. Januar 2010

frohes neues jahr

hallo an alle.



ich hoffe ihr seid im neuen jahr angekommen. und hattet ein schönes silvester.

meins war toll.


so das wars erstmal für heute

lg melli